Wettbewerb Smart Country Side
Die fristgemäß eingereichten Unterlagen aus 14 Modellorten, die insgesamt eine hohe Qualität aufwiesen, wurden mit großer Sorgfalt von einer neunköpfigen Jury nach 7 Kriterien begutachtet und bewertet. Dabei standen vor allem die von ihnen entwickelten Ideen für „Smart Country Services“ im Fokus der engagierten Diskussion. Die Jury verlieh den beiden Kriterien „Digitalisierung“ und „Smart Country Services“ eine besonders hohe Punktzahl. Die Skalierung der Kriterien wurde durch die externe Jury festgelegt. Auf Basis des Kriterienkatalogs wurde von neun Jurymitgliedern jede Bewerbung persönlich bewertet und die Ergebnisse von uns zusammengefasst.
Michael Stolte als Projektleiter und Heidrun Wuttke als Projektmanagerin enthielten sich jeglicher Bewertung.
Die Jury hat folgende sechs Ortschaften als „Golddörfer“ ausgewählt, die Sie nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge gelistet finden:
- Eversen
- Merlsheim
- Ovenhausen
- Rösebeck
- Sandebeck
- Wehrden
Diese Dörfer konnten die Jury vor allem bei den von ihnen abgegebenen Ideen für Smart Country Services überzeugen. Mit ihnen werden wir nach den Dorfkonferenzen ein gutes Jahr lang Smart Country Services erproben.
Folgende Ortschaften erhielten von der Jury den Status als Silberdörfer, die Sie nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge gelistet finden:
- Amelunxen
- Bökendorf
- Erkeln
- Hagedorn
- Istrup
- Lütgeneder
- Natzungen
- Welda
Diese Ortschaften sollen gleichfalls von dem Projekt SCS profitieren und erhalten von uns folgendes Beteiligungsangebot:
- Beteiligung an der Schulung digitaler Kompetenz
- Beteiligung an Fach- und Netzwerkveranstaltungen zum Thema „Digitalisierung im ländlichen Raum“
- Beteiligung am Informations- und Erfahrungsaustausch mit den Golddörfern aus den Kreisen Lippe und Höxter.